„Es ist die Beziehung, die heilt“ (Carl. R. Rogers)

Zentrales Element jeder therapeutischen Behandlung ist die Beziehung. Bindungserfahrungen prägen die Persönlichkeit. Beziehungen können krank machen – oder eben auch heilen. Deshalb lege ich Wert auf einen klar vereinbarten und transparenten Rahmen für die therapeutische Arbeit und die Reflexion des Beziehungsgeschehens. Dadurch können biografisch geprägte Beziehungsmuster daraufhin untersucht werden, ob sie förderlich oder hinderlich für die aktuellen Entwicklungsziele sind.

Als Handwerkzeug bringe ich hypno-systemische Techniken aus Hypnosetherapie nach Milton Erickson mit. Das bedeutet, dass ich viel mit Symbolen, Bildern und Metaphern arbeite und biografische Ressourcen nütze für neue Lösungsansätze. Ich unterstütze dabei, den Fokus auf das eigene Erleben zu richten und Erfahrungen von Selbstwirksamkeit zu fördern.

Des Weiteren nütze ich Fragetechniken und Skulpturarbeit aus der Systemischen Familientherapie. Sie sollen helfen einen Perspektivenwechsel hin zu einer Lösungsorientierung vorzunehmen.

Für manche Problemstellungen bieten sich Methoden aus der Kognitiven Verhaltenstherapie an, besonders dann, wenn es darum geht zermürbende Gedanken loszuwerden. Übungen zur Körperselbstwahrnehmung ergänzen die Arbeit.

Traumabedingte Störungen erfordern eine spezielle Vorgehensweise und eine traumaspezifische Behandlungsmethode, die Ihnen gesondert und persönlich erläutert wird.

Voraussetzung für jedwede psychologische Hilfestellung ist

  • eine Vertrauensbasis, die sich Klient/ Klientin und Psychologe/Psychologin erst erarbeiten müssen und
  • die aktive Mitarbeit des Klienten/ der Klientin. Die Zielarbeit (Zielfindung) steht dabei am Anfang.
  • Hilfreich ist die Bereitschaft, sich auf neue Sichtweisen und Wege einzulassen.